Wir danken den vielen Besuchern, die Interesse gezeigt haben, die angeregt miteinander geplaudert haben, die mit Lob nicht gespart haben, die mit einem Lächeln wieder gegangen sind. Das Konzept hat funktioniert und die stückweise Enthüllung war spannend, unterhaltsam und lustig. Auch während der gesamten Ausstellungszeit war das Interesse der Besucher groß und die Gäste genossen die persönlichen Führungen. Es gab sogar mehrere Stimmen, die meinten, die Ausstellung müsste unbedingt überregional gezeigt werden. Ist es nicht großartig, wenn Kunst so ist?
Am Samstag endete die "Stille Post". Am Freitag davor aber gab es einen leisen, aber krönenden Abschluss mit Musik bei Wein und Kerzenlicht. Philip McManis brachte seine Gitarre mit und zu jedem Werk spielte er eine kleine, musikalische Antwort. Er begann damit, seine Gefühle und Gedanken zu jedem Werk auszudrücken, spielte dann seinen Song und verband die einzelnen Stücke mit kleinen feinen Geschichten aus seinem Leben. Ganz berührend war sein Finale als er a cappella sang und nicht nur die Zuhörer, sondern sogar sich selbst zu Tränen rührte. Ein ganz besonderer Augenblick. Der Abend war mit 25 Gästen wieder einmal ausgebucht.
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